Schnitzer – 49 Jahre Erfahrung für innovative Getreidemühlen
Im Jahre 1968 macht sich der Zahnarzt Dr. Schnitzer daran, das Wissen um vollwertige Kost und eine insgesamt gesunde Lebenseinstellung zu verbreiten. Zu diesem Zweck gründet er in St. Georgen ein Unternehmen und vertreibt zunächst Literatur zu dem Thema. Parallel dazu entwickelt er Getreidemühlen und Mahlaufsätze für den Hausgebrauch. Von diesen ersten Schritten an war es ein langer und erfolgreicher Weg für Schnitzer. Eigene Getreideprodukte, die Markteinführung von Amaranth, Partner-Bäckereien und die stetige Weiterentwicklung der Schnitzer Getreidemühlen und Getreideflocker machte das Unternehmen zum bekannten Namen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Besonderes Merkmal der Getreidemühlen von Schnitzer ist das Wechselmahlwerk. 2011 als Weltneuheit auf den Markt gebracht, können Mühlen damit völlig glutenfrei gehalten werden. Gerade beim gemeinsamen Einsatz durch mehrere Benutzer ist das ein entscheidender Vorteil und verhindert die Kontaminierung des Mehls. So kann bei einer sehr hohen Belastung der Getreidemühle die Lebensdauer zusätzlich verlängern. Neben den vielseitigen Benutzungsmöglichkeiten der Schnitzer Getreidemühlen zeigt sich auch das Sortiment vielfältig.
Schnitzer Getreidemühlen und Getreidequetschen decken ein großes Spektrum ab und sind auf verschiedenste Einsatzzwecke ausgelegt. Von Modellen für Bäckereien oder Restaurants bis hin zu handlich kompakten Varianten für unterwegs. Kein Wunder, dass Schnitzer sich als traditionelles Unternehmen seit über vier Jahrzehnten bewähren kann.